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   BSG, 22.12.2023 - B 8 SO 24/22 B   

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https://dejure.org/2023,46247
BSG, 22.12.2023 - B 8 SO 24/22 B (https://dejure.org/2023,46247)
BSG, Entscheidung vom 22.12.2023 - B 8 SO 24/22 B (https://dejure.org/2023,46247)
BSG, Entscheidung vom 22. Dezember 2023 - B 8 SO 24/22 B (https://dejure.org/2023,46247)
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (13)

  • BSG, 28.01.2021 - B 8 SO 9/19 R

    Anspruch auf Leistungen zur Teilhabe am Leben in der Gemeinschaft in Form eines

    Auszug aus BSG, 22.12.2023 - B 8 SO 24/22 B
    Er führt wegen der von ihm in Bezug genommenen Rechtsprechung des BSG zum Verhältnis einer Zielvereinbarung zur anschließenden Bewilligung eines Persönlichen Budgets ( BSG vom 31.1.2012 - B 2 U 1/11 R - BSGE 110, 83 = SozR 4-3250 § 17 Nr. 3; BSG vom 8.3.2016 - B 1 KR 19/15 R - BSGE 121, 32 = SozR 4-3250 § 17 Nr. 4 und BSG vom 28.1.2021 - B 8 SO 9/19 R - BSGE 131, 246 = SozR 4-3500 § 57 Nr. 1) selbst nur aus, das LSG habe diese Rechtsprechung bei der Überprüfung der Wirksamkeit des gerichtlichen Vergleichs nicht berücksichtigt und hätte bei Beachtung der Entscheidungen zu einem anderen Ergebnis kommen müssen.

    Auch soweit er behauptet, es liege eine Divergenz zur Rechtsprechung des BSG zum Inhalt einer Zielvereinbarung vor ( BSG vom 28.1.2021 - B 8 SO 9/19 R - BSGE 131, 246 = SozR 4-3500 § 57 Nr. 1 und BSG vom 8.3.2016 - B 1 KR 19/15 R - BSGE 121, 32 = SozR 4-3250 § 17 Nr. 4) vor, weil das LSG schon die Regelungen im Vergleich in Verbindung mit der im Januar 2015 geschlossenen Zielvereinbarung als Rechtsgrundlage für die Höhe des Persönlichen Budgets ansehe, formuliert der Beklagte keinen abstrakten Rechtssatz aus dem Urteil des LSG und legt nicht dar, dass ein solcher mit abstrakten Rechtssätzen aus den genannten Entscheidungen des BSG unvereinbar ist.

    Das BSG geht - was der Beklagte auch selbst vorträgt - in seiner Rechtsprechung ( BSG vom 28.1.2021 - B 8 SO 9/19 R - BSGE 131, 246 = SozR 4-3500 § 57 Nr. 1, RdNr 27 ff) davon aus, dass der Abschluss einer Zielvereinbarung mit dem Mindestinhalt nach § 4 Abs. 1 Nr. 1 bis 3 Budgetverordnung (...) allenfalls formale Voraussetzung für den anschließenden Erlass eines Verwaltungsakts über das Persönliche Budget ist.

  • BSG, 08.03.2016 - B 1 KR 19/15 R

    Krankenversicherung - Leistungen zur medizinischen Rehabilitation - Anspruch auf

    Auszug aus BSG, 22.12.2023 - B 8 SO 24/22 B
    Er führt wegen der von ihm in Bezug genommenen Rechtsprechung des BSG zum Verhältnis einer Zielvereinbarung zur anschließenden Bewilligung eines Persönlichen Budgets ( BSG vom 31.1.2012 - B 2 U 1/11 R - BSGE 110, 83 = SozR 4-3250 § 17 Nr. 3; BSG vom 8.3.2016 - B 1 KR 19/15 R - BSGE 121, 32 = SozR 4-3250 § 17 Nr. 4 und BSG vom 28.1.2021 - B 8 SO 9/19 R - BSGE 131, 246 = SozR 4-3500 § 57 Nr. 1) selbst nur aus, das LSG habe diese Rechtsprechung bei der Überprüfung der Wirksamkeit des gerichtlichen Vergleichs nicht berücksichtigt und hätte bei Beachtung der Entscheidungen zu einem anderen Ergebnis kommen müssen.

    Auch soweit er behauptet, es liege eine Divergenz zur Rechtsprechung des BSG zum Inhalt einer Zielvereinbarung vor ( BSG vom 28.1.2021 - B 8 SO 9/19 R - BSGE 131, 246 = SozR 4-3500 § 57 Nr. 1 und BSG vom 8.3.2016 - B 1 KR 19/15 R - BSGE 121, 32 = SozR 4-3250 § 17 Nr. 4) vor, weil das LSG schon die Regelungen im Vergleich in Verbindung mit der im Januar 2015 geschlossenen Zielvereinbarung als Rechtsgrundlage für die Höhe des Persönlichen Budgets ansehe, formuliert der Beklagte keinen abstrakten Rechtssatz aus dem Urteil des LSG und legt nicht dar, dass ein solcher mit abstrakten Rechtssätzen aus den genannten Entscheidungen des BSG unvereinbar ist.

  • BSG, 11.08.2022 - B 8 SO 3/21 R

    Sozialhilfe - Eingliederungshilfe - Bewilligung von Leistungen in Form eines

    Auszug aus BSG, 22.12.2023 - B 8 SO 24/22 B
    Welche grundsätzliche Fragen sich bei einem fehlerhaften Verwaltungshandeln im Einzelfall stellen sollten (vgl hierzu zB BSG vom 11.8.2022 - B 8 SO 3/21 R - SozR 4-1300 § 47 Nr. 2 RdNr 23 mwN) , legt der Beklagte nicht dar.
  • BSG, 31.01.2012 - B 2 U 1/11 R

    Gesetzliche Unfallversicherung - Persönliches Budget - Betreuungsassistenz -

    Auszug aus BSG, 22.12.2023 - B 8 SO 24/22 B
    Er führt wegen der von ihm in Bezug genommenen Rechtsprechung des BSG zum Verhältnis einer Zielvereinbarung zur anschließenden Bewilligung eines Persönlichen Budgets ( BSG vom 31.1.2012 - B 2 U 1/11 R - BSGE 110, 83 = SozR 4-3250 § 17 Nr. 3; BSG vom 8.3.2016 - B 1 KR 19/15 R - BSGE 121, 32 = SozR 4-3250 § 17 Nr. 4 und BSG vom 28.1.2021 - B 8 SO 9/19 R - BSGE 131, 246 = SozR 4-3500 § 57 Nr. 1) selbst nur aus, das LSG habe diese Rechtsprechung bei der Überprüfung der Wirksamkeit des gerichtlichen Vergleichs nicht berücksichtigt und hätte bei Beachtung der Entscheidungen zu einem anderen Ergebnis kommen müssen.
  • BSG, 11.12.2008 - B 9 VS 1/08 R

    Kriegsopferversorgung - Soldatenversorgung - Wehrdienstverhältnis -

    Auszug aus BSG, 22.12.2023 - B 8 SO 24/22 B
    Schließlich fehlt es an einer Formulierung solcher abstrakter Rechtssätze in der Entscheidung des LSG auch soweit er behauptet, es liege eine Divergenz zur Rechtsprechung des BSG zur Auslegung von Vergleichen vor ( BSG vom 11.12.2008 - B 9 VS 1/08 R - BSGE 102, 149 = SozR 4-1100 Art. 85 Nr. 1, SozR 4-3200 § 88 Nr. 3, SozR 4-1100 Art. 84 Nr. 1) ; er stellt lediglich dar, wie der Vergleich unter Zugrundelegung dieser Rechtsprechung des BSG aus seiner Sicht auszulegen gewesen wäre.
  • BSG, 25.09.2002 - B 7 AL 142/02 B

    Begründung der Nichtzulassungsbeschwerde

    Auszug aus BSG, 22.12.2023 - B 8 SO 24/22 B
    Um der Darlegungspflicht zu genügen, muss eine konkrete Rechtsfrage formuliert, ihre (abstrakte) Klärungsbedürftigkeit, ihre (konkrete) Klärungsfähigkeit (Entscheidungserheblichkeit) sowie die über den Einzelfall hinausgehende Bedeutung der von ihr angestrebten Entscheidung (sog Breitenwirkung) dargelegt werden (vgl nur BSG vom 25.9.2002 - B 7 AL 142/02 B - SozR 3-1500 § 160a Nr. 34 S 70 mwN) .
  • BSG, 22.12.2010 - B 1 KR 100/10 B

    Sozialgerichtliches Verfahren - Nichtzulassungsbeschwerde - Zulässigkeit der

    Auszug aus BSG, 22.12.2023 - B 8 SO 24/22 B
    Wer eine Rechtsprechungsdivergenz (§ 160 Abs. 2 Nr. 2 SGG ) entsprechend den gesetzlichen Anforderungen geltend machen will, muss entscheidungstragende abstrakte Rechtssätze in der Entscheidung des Berufungsgerichts einerseits und in der herangezogenen höchstrichterlichen Entscheidung des BSG , des Gemeinsamen Senats der obersten Gerichtshöfe des Bundes (GmSOGB) oder des Bundesverfassungsgerichts (BVerfG) andererseits gegenüberstellen und dazu ausführen, weshalb beide miteinander unvereinbar sein sollen (vgl zB BSG vom 28.7.2009 - B 1 KR 31/09 B - RdNr 4; BSG vom 28.6.2010 - B 1 KR 26/10 B - RdNr 4; BSG vom 22.12.2010 - B 1 KR 100/10 B - RdNr 4 mwN) .
  • BSG, 28.07.2009 - B 1 KR 31/09 B
    Auszug aus BSG, 22.12.2023 - B 8 SO 24/22 B
    Wer eine Rechtsprechungsdivergenz (§ 160 Abs. 2 Nr. 2 SGG ) entsprechend den gesetzlichen Anforderungen geltend machen will, muss entscheidungstragende abstrakte Rechtssätze in der Entscheidung des Berufungsgerichts einerseits und in der herangezogenen höchstrichterlichen Entscheidung des BSG , des Gemeinsamen Senats der obersten Gerichtshöfe des Bundes (GmSOGB) oder des Bundesverfassungsgerichts (BVerfG) andererseits gegenüberstellen und dazu ausführen, weshalb beide miteinander unvereinbar sein sollen (vgl zB BSG vom 28.7.2009 - B 1 KR 31/09 B - RdNr 4; BSG vom 28.6.2010 - B 1 KR 26/10 B - RdNr 4; BSG vom 22.12.2010 - B 1 KR 100/10 B - RdNr 4 mwN) .
  • BSG, 28.06.2010 - B 1 KR 26/10 B
    Auszug aus BSG, 22.12.2023 - B 8 SO 24/22 B
    Wer eine Rechtsprechungsdivergenz (§ 160 Abs. 2 Nr. 2 SGG ) entsprechend den gesetzlichen Anforderungen geltend machen will, muss entscheidungstragende abstrakte Rechtssätze in der Entscheidung des Berufungsgerichts einerseits und in der herangezogenen höchstrichterlichen Entscheidung des BSG , des Gemeinsamen Senats der obersten Gerichtshöfe des Bundes (GmSOGB) oder des Bundesverfassungsgerichts (BVerfG) andererseits gegenüberstellen und dazu ausführen, weshalb beide miteinander unvereinbar sein sollen (vgl zB BSG vom 28.7.2009 - B 1 KR 31/09 B - RdNr 4; BSG vom 28.6.2010 - B 1 KR 26/10 B - RdNr 4; BSG vom 22.12.2010 - B 1 KR 100/10 B - RdNr 4 mwN) .
  • BSG, 26.06.1975 - 12 BJ 12/75

    Grundsätzliche Bedeutung einer Rechtssache - Erhalt der Rechtseinheit - Förderung

    Auszug aus BSG, 22.12.2023 - B 8 SO 24/22 B
    Im Kern macht der Beklagte damit nur die Unrichtigkeit des angegriffenen Urteils geltend, was die Zulassung der Revision aber nicht begründen kann (vgl nur BSG vom 26.6.1975 - 12 BJ 12/75 - SozR 1500 § Nr. 7) .
  • BSG, 04.03.2020 - B 8 SO 61/19 B

    Erstattung von Kosten für Leistungen einer konduktiven Therapie nach Petö

  • BSG, 22.06.2020 - B 9 V 55/19 B

    Beschädigtenrente für die Folgen einer behaupteten Zwangsadoption

  • BSG, 21.02.2018 - B 8 SO 112/17 B
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